„Halte Frieden in deiner Seele, so werden Himmel und Erde mit dir in Frieden sein.“

Isaak von Ninive (etwa 600 - 650)

 

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Paarbegleitung

Paarbegleitung1

„Zwar ist die Liebe ein starkes Motiv, sich zu binden, aber unglücklicherweise passt dabei die Angst des einen oft genug zur Verletzung der anderen. Warum finden Menschen dennoch zueinander? Ist es Schicksal? Bestimmung? Eros?“

Zitat aus meinem Buch "Psyche auf Grenzgang"

 

Wenn diese Seite geöffnet wird, ist das Liebesglück oftmals schon bedroht!

Aus reiner Neugier, wenn in der Partnerschaft alles gut läuft, öffnet fast niemand eine Internetseite "Paartherapie".

​​Wenn doch: Glückwunsch! 

Dein Interesse zeigt, dass Du ein tieferes Anliegen hast

  • am Erhalt Deiner Partnerschaft
  • am Vertiefen des bestehenden Glücks
  • an Wachstum mit und durch die Partnerschaft
  • an Deinem Partner, an Deiner Partnerin
  • an Dir selbst
  • an der Liebe

 

Wenn Deine Paarbeziehung aber schon in der Krise ist, ist guter Rat scheinbar teuer (Paartherapie ist keine Kassenleistung).

 

​Paartherapie kann helfen:

  • wieder in den Dialog zu kommen
  • verbale, emotionale und manchmal leider auch handgreifliche Eskalationen zu verhindern
  • den aktuellen Rahmen zu schützen (in dem sich manchmal auch noch Kinder befinden)
  • die eigen Würde zu bewahren, manchmal auch erst wiederzuerlangen
  • für den anderen, aber auch für sich Verständnis und Mitgefühl aufzubauen
  • alte Verletzungen aus Kindheit und Vorbeziehungen zu erkennen und zu heilen
  • den Sinn des Konfliktes zu erkennen
  • in Frieden zu kommen

​​​"Paararbeit ist Friedensarbeit." (Michael Cöllen)

 

Der Rahmen

Paartherapie findet grundsätzlich zu zweit, also mit beiden Partnern statt.

Ist das Paar in der Krise, gilt die Grundannahme, dass beide Partner zu je hundert Prozent für die Krise mitverantwortlich sind.

Es wird eine offene, wertschätzende und um gegenseitiges Verstehen bemühte Atmosphäre angestrebt.

Die Arbeit ist ergebnisoffen.

​​​

Wege und Ziele

  • Abbau von blockierenden Altlasten, Kränkungs- und Streitmustern
  • Gefühle, die eigenen und die des Partners, der Partnerin, erkennen, wahrnehmen, zum Ausdruck bringen, die darin enthaltene Botschaft verstehen.
  • Sprache für die eigenen Verletzungen finden, zum Ausdruck bringen, die Sprache des anderen verstehen lernen.
  • Den tieferen Sinn der Partnerschaft verstehen, eine gemeinsame Sinn- und Wertorientierung entwickeln.
  • Ressourcen der Partnerschaft erkennen und nutzen.
  • Resonanzenergie erschaffen.
  • schöpferisch-sinnliches Entfalten der im Paar angelegten Liebespotenziale